Ein feuriges, schnelles Gericht mit asiatischem Touch und ohne Glutamat stillt nicht nur den Hunger, sondern auch das Verlangen nach einer veganen Mahlzeit. Curry geht immer!
Gemüsecurry Marie

Ein feuriges, schnelles Gericht mit asiatischem Touch und ohne Glutamat stillt nicht nur den Hunger, sondern auch das Verlangen nach einer veganen Mahlzeit. Curry geht immer!
Nach meiner Pastinakensuppe wollte ich noch einmal eine Suppe mit Kokosmilch und Süsskartoffeln ausprobieren.
Gemüse kann man immer essen. Besonders am Abend ist Gemüse eine gute Alternative gegenüber Kohlenhydraten, die gerade am Abend sehr voll machen und man will ja noch in Ruhe schlafen können.
Die Auswahl an veganen Keksen hält sich leider in Grenzen und daher habe ich spontan meine Hafer-Apfel-Kekse zubereitet.
Mit Wirsing hatte ich bislang noch nicht viel am Hut, aber nach einem interessanten Facebook-Eintrag, in der der rohe Wirsing sogar als befüllbarer Fladen genutzt wurde, wollte ich auch einmal ein Wirsinggericht ausprobieren.
Krankheitsbedingt musste ich dringend eine ausreichende Menge an Gemüsesuppe zubereiten um die nächsten Tage im Bett genesen zu können. Natürlich schmeckt die Suppe auch super, wenn man gesund ist.
Azukibohnen waren mir bis vor einer Woche noch kein Begriff. Als ich jedoch Alicia Silverstones Buch Meine Rezepte für eine bessere Welt gelesen habe, wollte ich das Rezept mit Azukibohnen unbedingt ausprobieren.
Der unglaublich große Appetit meines Freundes auf Spaghetti-Bolognese ließ mich überlegen wie ich eine Bolognese vegan und ohne Tofu zubereiten kann. Die Lösung: mit Linsen!
Nach Pizza, Pasta und Pastizzi in Malta war ein grünes Curry mit frischem Gemüse eine willkommene Abwechslung. Das Gemüse für das Curry kann natürlich je nach Vorliebe erweitert oder ausgetauscht werden.