Der erste Advent musste unbedingt mit Lebkuchen begangen werden.
Schokoladenlebkuchen
Der erste Advent musste unbedingt mit Lebkuchen begangen werden.
Nach meiner Pastinakensuppe wollte ich noch einmal eine Suppe mit Kokosmilch und Süsskartoffeln ausprobieren.
Selbstgemachte vegane Ravioli mit Ricotta sind bereits seit einiger Zeit auf meiner Koch-ToDo-Liste.
Im Winter und besonders zum ersten Advent kann man sich auch wieder einmal ein veganes Dessert gönnen. Tiefgekühlte Himbeeren mit einer leichten Creme.
Gemüse kann man immer essen. Besonders am Abend ist Gemüse eine gute Alternative gegenüber Kohlenhydraten, die gerade am Abend sehr voll machen und man will ja noch in Ruhe schlafen können.
Süßes ist im Herbst/Winter anscheinend mein Antriebsmotor. Jedenfalls regt sich in mir seit es kühler geworden ist das Verlangen nach veganen Süßspeisen.
In meinem ersten veganen Jahr habe ich auch Pastinaken für mich entdeckt. Erst in Pastinakenchips und jetzt in Form einer Pastinakensuppe. Beides ist ehrlich gesagt sehr lecker und empfehlenswert.
Die Auswahl an veganen Keksen hält sich leider in Grenzen und daher habe ich spontan meine Hafer-Apfel-Kekse zubereitet.
Im November bekommt man bereits Heißhunger auf süße Leckereien. Ein veganer Apfelstrudel ist an einem kalten Novembertag genau das Richtige.
Ein Familiengeburtstag hat mich auf die Idee gebracht einen veganen Zupfkuchen zuzubereiten.